Handeln Sie für Sie! Handeln Sie für Ihr Konto!
Direkt | Joint | MAM | PAMM | LAMM | POA
Forex-Prop-Firma | Vermögensverwaltung | Große Privatfonds.
Offizieller Start ab 500.000 US-Dollar, Test ab 50.000 US-Dollar.
Gewinne werden zur Hälfte (50 %) und Verluste zu einem Viertel (25 %) geteilt.
Foreign Exchange Multi-Account Manager Z-X-N
Akzeptiert den Betrieb, die Investitionen und die Transaktionen globaler Devisenkontoagenturen
Unterstützen Sie Family Offices bei der autonomen Vermögensverwaltung
Ein Anzeichen dafür, dass sich unerfahrene Anleger im Verlauf von Deviseninvestitionen und -handel zu erfahrenen Anlegern entwickelt haben, ist, dass sie keine impulsiven und ungeplanten Transaktionen mehr tätigen.
Impulsives Trading bezieht sich auf Anleger, die sich überstürzt in den Handel stürzen, indem sie einfach ihre Computer und die Handelsplattformsoftware des Brokers einschalten, ohne jegliche Vorbereitung wie sorgfältige Beobachtung, Planung und Recherche. Für diese Art von Transaktion gibt es weder eine Grundlage noch einen Plan. Es handelt sich um eine blinde, rücksichtslose und überstürzte Transaktion. Es handelt sich im Wesentlichen um eine impulsive und übereilte Transaktion.
Hängende Trades treten während der Bewegung von Währungspreisen auf, wenn sich der Preis in einer Position befindet, in der er weder steigt noch fällt und weit vom oberen Widerstand und der unteren Unterstützung entfernt ist. Auch der Handel unter solchen Umständen erfolgt ohne Grundlage oder Plan. Es handelt sich um blindes, rücksichtsloses und unüberlegtes Handelsverhalten und um unregelmäßigen und willkürlichen Handel.
Nur wenn unerfahrene Anleger lernen, geduldig zu warten und abzuwarten, bis der Preis den Widerstandsbereich oder den Unterstützungsbereich erreicht, bevor sie in den Markt einsteigen, können sie sicherstellen, dass das Handelsverhalten in die richtige Richtung der Wahrscheinlichkeit geht. Ob Sie in einem Aufwärtstrend kaufen oder in einem Abwärtstrend verkaufen, es sollte auf einer klaren Grundlage und einem Plan beruhen. Nur so können Anleger bei Devisenanlagegeschäften eine ruhige, gelassene und gelassene Haltung bewahren.
Während des Deviseninvestitions- und Handelsprozesses gibt es einen erheblichen Unterschied in der Wartezeit zwischen Großkapital-Langzeitinvestoren und Kleinkapital-Kurzzeithändlern, unabhängig davon, ob sie mit leeren Positionen oder mit offenen Positionen warten.
Großkapitalinvestoren mit langfristiger Ausrichtung verfügen über ausreichend Kapital, sodass sie sich keine Sorgen um ihren Lebensunterhalt machen müssen und keinem Überlebensdruck ausgesetzt sind. Daher kann es sein, dass sie lange, sogar Monate oder sogar Jahre, auf unbesetzte Stellen warten müssen. Sobald eine langfristige Position etabliert ist, kann die Wartezeit für die Besetzung der Position auch Monate oder sogar Jahre betragen.
Im Gegensatz dazu verfügen Händler mit kleinem Kapital und kurzfristiger Ausrichtung nur über begrenzte Mittel und müssen sich um ihren Lebensunterhalt sorgen, sodass sie einem gewissen Überlebensdruck ausgesetzt sind. Sie können oft nicht lange, vielleicht sogar tage- oder wochenlang, auf unbesetzten Positionen warten. Nach dem Aufbau einer kurzfristigen Position ist die Haltedauer relativ kurz, in der Regel nur wenige Stunden oder Tage, und es ist äußerst selten, dass eine Position mehrere Wochen lang gehalten wird.
Dies ist auch der Grund, warum die überwiegende Mehrheit der Verlierer auf dem Devisenmarkt Händler mit kleinem Kapital sind, während die überwiegende Mehrheit der erfolgreichen Leute Großinvestoren mit langfristigem Anlagehorizont sind: Mit kurzfristigen Fonds ist es schwierig, Gewinne zu erzielen, während langfristige Fonds eher zu Gewinnen neigen.
Im Verlauf von Deviseninvestitionstransaktionen werden häufige Stop-Loss-Ereignisse oft durch eine falsche Festlegung der Stop-Loss-Position und des Stop-Loss-Zeitraums verursacht.
Beim kurzfristigen Devisenhandel sind häufige Stop-Loss-Aufträge meist auf eine falsche Einstiegsposition zurückzuführen. Wenn Händler nicht in starken Unterstützungs- und Widerstandsbereichen in den Markt einsteigen, führt die falsche Einstiegsposition natürlich zu falschen Stop-Loss-Einstellungen, wodurch die Wahrscheinlichkeit eines Ausstiegs erheblich steigt.
Darüber hinaus werden Stop-Loss-Aufträge auch dann häufig ausgelöst, wenn Sie in starken Unterstützungs- und Widerstandsbereichen in den Markt einsteigen, der beim Setzen des Stop-Loss gewählte Zeitraum jedoch zu kurz ist und die gefundenen kleineren Unterstützungs- und Widerstandsbereiche zu nahe beieinander liegen, was zu einer zu kurzen Stop-Loss-Distanz führt. Viele Devisenhändler mit kurzfristigem Anlagehorizont wählen beim Setzen eines Stop-Loss einen zu kleinen Zeitraum, wodurch die Stop-Loss-Position zu eng und die Stop-Loss-Distanz zu kurz wird, wodurch die Wahrscheinlichkeit eines Stop-Loss steigt.
Es gibt auch einige kurzfristige Devisenhändler, die leichtsinnig in den Markt einsteigen und dann den Lehrbuchmethoden zum Stop-Loss folgen, die von Devisenmaklern oder einigen unwissenden Ausbildern gelehrt werden, wie zum Beispiel das Setzen eines Stop-Loss von 10 oder 20 Punkten. Durch diese Vorgehensweise erhöht sich die Wahrscheinlichkeit, ausgestoppt zu werden, erheblich. Ein falscher Einstieg in Kombination mit einem zu engen Stop-Loss-Punkt ist ein äußerst fataler Fehler.
Die richtige Stop-Loss-Einstellung richtet sich nie nach der Anzahl der Punkte, sondern nach der konkreten Stelle. Das Festlegen eines Stop-Loss entsprechend den Unterstützungs- und Widerstandsbereichen ist sinnvoll und wissenschaftlich. Allerdings ist das Festlegen eines Stop-Loss auf der Grundlage von Punkten eine falsche und unwissenschaftliche Methode.
Im Prozess der Deviseninvestition und des Devisenhandels haben die Anleger unterschiedliche Identitäten, konzentrieren sich auf unterschiedliche große, mittlere und kleine Zyklen sowie unterschiedliche lange, mittlere und kurze Zeitrahmen, und auch die entsprechenden Handelsstrategien und -methoden sind unterschiedlich.
Für kurzfristige Devisenhändler lauten ihre Handelsprinzipien, Strategien und Methoden: Verwenden Sie große Zyklen, um die allgemeine Trendrichtung zu bestimmen, mittlere Zyklen, um den Zeitpunkt des Einstiegs und des Positionsaufbaus zu bestimmen, und kleine Zyklen, um Stop-Loss-Positionen festzulegen. Diese hierarchische Zyklusanalysemethode hilft kurzfristigen Händlern, Handelschancen in sich schnell verändernden Märkten genau zu erkennen und gleichzeitig Risiken effektiv zu kontrollieren.
Für langfristige Deviseninvestoren gelten folgende Handelsprinzipien, Strategien und Methoden: Der große Zyklus wird auch zur Bestimmung der Trendrichtung verwendet, der mittlere Zyklus wird zur Bestimmung des Zeitpunkts des Einstiegs und der Positionserhöhung verwendet, und was den kleinen Zyklus betrifft, können Sie je nach persönlicher Präferenz wählen, ob Sie ihm Aufmerksamkeit schenken möchten, und sogar die Stop-Loss-Einstellung kann je nach der spezifischen Situation flexibel entschieden werden. Langfristig orientierte Anleger achten stärker auf langfristige Trends und die allgemeine Marktrichtung und schenken kurzfristigen Schwankungen relativ weniger Beachtung.
Ein wesentlicher Unterschied zwischen kurzfristigen Devisenhändlern und langfristigen Anlegern besteht darin, dass der Einstieg kurzfristiger Händler dem Aufbau einer Position dient, während der Einstieg langfristiger Anleger dem Aufbau einer Position dient. Was die Einstiegsmethoden betrifft, so verfolgen kurzfristige Devisenhändler in der Regel eine bahnbrechende Einstiegsstrategie, um Gewinnchancen zu nutzen, die durch kurzfristige Preisschwankungen entstehen; Langfristige Anleger hingegen bevorzugen den Einstieg in den Markt bei einem Kursrückgang, um eine günstigere Preisposition zu erreichen und den Grundstein für langfristige Investitionen zu legen.
Schließlich sei darauf hingewiesen, dass verschiedene Devisenhändler aufgrund von Unterschieden in der Kapitalgröße, Persönlichkeitsmerkmalen und vielen anderen Faktoren unterschiedliche kognitive Standards für große, mittlere und kleine Zyklen sowie lange, mittlere und kurze Zeiträume haben können, selbst wenn sie alle kurzfristige Händler oder langfristige Investoren sind. Daher gibt es keinen einheitlichen Standard, der für alle Anleger gilt, und alle Strategien und Methoden sollten flexibel an die individuellen tatsächlichen Umstände angepasst werden.
Im Prozess der Deviseninvestition und des Devisenhandels gibt es eine Handelsregel: Anleger, die Angst vor Höhen und Tiefen haben, geraten oft in Schwierigkeiten.
Warum haben wir Höhen- und Tiefenangst? Dies liegt vor allem daran, dass sie bei der Anwendung von Trendfolgestrategien hohe Verluste erlitten haben. Trendfolge, also das Jagen von Hochs oder Tiefs, sollte grundsätzlich die richtige Strategie sein. Das wahre Geheimnis der Verluste liegt jedoch in einem unsachgemäßen Positionsmanagement. Für Anleger, die keinen Hebel einsetzen, sind die Positionen zu schwer; Für Anleger, die einen Hebel einsetzen, sind die Positionen zudem zu hoch. Durch diese Überpositionierung entsteht ein psychischer Druck, der die eigene Belastbarkeitsgrenze übersteigt, so dass man zur Schließung von Positionen gezwungen wird und letztendlich Verluste entstehen. Aus einer anderen Perspektive betrachtet, geraten Sie nicht in dieses Dilemma, wenn die Position leicht genug ist und Sie in der Lage sind, Ihre Position vollständig zu erhöhen. Was sollten wir also tun, wenn ein schwebender Verlust vorliegt? Solange die Position gering genug ist, können Sie sie ohne Angst vor schwebenden Verlusten halten, bis sich der Trend umkehrt.
Für kurzfristige Händler unter den Deviseninvestmenthändlern bedeutet die Jagd nach Höchstständen, im steigenden Prozess immer den vorherigen Höchstständen nachzujagen. In der westlichen Handelswelt wird es im Englischen als „HH (high-high)“ ausgedrückt, ein Begriff, der sowohl prägnant als auch anschaulich ist. Mit der Jagd nach Höchstwerten meinen langfristige Investoren, im Aufwärtstrend den vorherigen Tiefstwerten hinterherzujagen. Der westliche Handelskreis drückt es im Englischen als „HL (high-low)“ aus, was ebenfalls anschaulich und lebendig ist. Mit der Jagd nach Tiefstständen meinen kurzfristige Händler die Jagd nach den vorherigen Tiefstständen im Abwärtsprozess. In westlichen Handelskreisen wird dies im Englischen als „LL (low-low)“ ausgedrückt, was diesen Vorgang anschaulich beschreibt. Mit der Jagd nach Tiefstständen meinen langfristige Anleger, dass sie während des Rückgangs früheren Höchstständen nachjagen. In westlichen Handelskreisen wird es im Englischen als „LH (low-high)“ ausgedrückt, was auch sehr passend ist.
Das Ziel kurzfristig orientierter Händler bei der Jagd nach Hochs und Tiefs besteht darin, schnelle Gewinne zu erzielen und Gewinne zu sichern, und sie konzentrieren sich auf die Realisierung kurzfristiger Gewinne. Das Ziel langfristiger Anleger besteht bei der Jagd nach Hochs und Tiefs darin, die Kosten zu verteilen und große Gewinne zu erzielen, wobei der Schwerpunkt auf der Anhäufung langfristiger Erträge liegt.
13711580480@139.com
+86 137 1158 0480
+86 137 1158 0480
+86 137 1158 0480
z.x.n@139.com
Mr. Z-X-N
China · Guangzhou